Bezirk Baden, Wiener Neustadt, Triestingtal Email: Thomas Groinig Telefon: +43 (0)660 632 31 33
Brigitte Unterluggauer, Tel. 0664 - 85 99 193
Nina Schmölzer, Tel. 0660 11 888 7
Stephan Kopelent, Tel. 0650 620 20 75
Irene Schwarz, Tel. 0664/5178886
Doris Beneder (Hirtenberg), Tel. 0664 - 466 0 976
Jenny Haselbauer (Berndorf), Tel. 06604807478
David Klausner (Berndorf), Tel. 06704080320
Erwin Holzer (Kaumberg), Tel. 0650/930 00 30
Gabriela Koch, Tel. 0677 634 12 786
Claudia Alfons, Tel. 06764310444
Rudolf Grafl, Tel. 0680 241 8228
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https://www.apg-forum.at/psychotherapie/suche/
http://www.psychotherapieinfo.at
Achtung: die Gruppe befindet sich derzeit im Aufbau und hat aktuell noch nicht gestartet!
In der Gruppenpsychotherapie beschäftigen wir uns damit, wie Sie mit Ihren persönlichen Belastungen umgehen können. Das Gespräch, Achtsamkeit, Entspannung und Kreativität sind Elemente, mittels deren wir uns austauschen. Vor allem der Kontakt mit anderen Personen ist ein wichtiges Anliegen und stärkt Ihre sozialen Kompetenzen.
Die Themen entstehen aus der Gruppe. Dies können aktuelle Fragen zu Partnerschaft und Familie, Alltagsbewältigung, Berufsalltag, Einsamkeit, Trennung, Trauer, Ängsten, Burn-Out und Stress, Sexualität und Identität uvm. sein.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Gruppenpsychotherapie äußerst wirksam ist!
Abhängig von freien Plätzen (Gruppengröße zwischen 4-8 Personen) ist der Einstieg in die Psychotherapiegruppe jederzeit möglich. Melden Sie sich zum gegenseitigen Kennenlernen, der Abklärung von Anliegen und der Passung für die Psychotherapiegruppe zu einem Erstgespräch im Einzel-Setting (Kosten dafür Eur 100,–).
Die Psychotherapiegruppe findet jede zweite Woche am Dienstag, 18:00 – 19:30 Uhr statt.
(Mindestteilnahmedauer 1/2 Jahr, Kosten pro Gruppensitzung: Eur 50,–)
Ort: 2525 Schönau an der Triesting, Kirchengasse 12
Für alle Gruppenteilnehmer*innen gilt absolute Verschwiegenheitspflicht gegenüber Dritten, nicht an der Gruppenpsychotherapie teilnehmenden Personen!
Entschuldigen Sie,
wir konnten die von Ihnen aufgerufene Seite nicht finden!
Therapie und Beratung meint jegliche Form von unterstützenden Gesprächen mit Familien und Familienmitgliedern in einem Beratungsraum, im Zuhause der Familie oder auch an Orten des familiären Alltags. Inhalt können sowohl die Beziehungen der Familienmitglieder als auch ihre materielle und soziale Lebenswelt sein. Sie dienen den Klienten zur Information und Orientierung, Deutung und Klärung, oder auch zur Unterstützung von Handlung und Bewältigung.
In der Familientherapie fokussieren wir vor allem auf zwei Ebenen, die intrapsychische und die interpsychische Ebene. Der Prozess der dadurch stattfindenden Veränderung kann von den Familienmitgliedern als sehr intensiv, emotional und beängstigend wahrgenommen werden. Dazu braucht es die fachkundige professionelle Unterstützung durch Familentherapeut*innen.
Das Erstgespräch dient dazu, sich kennenzulernen, den gemeinsamen Auftrag zu klären und bereits auf inhaltliche Fragen einzugehen. In diesem bildet sich die Familie eine Meinung zu mir als Familientherapeut und auch darüber, ob eine gemeinsame Arbeit aus ihrer Sicht stattfinden kann. Wichtig ist auch darauf zu achten, dass alle Familienmitglieder gleichermaßen gehört und verstanden werden.
Die Anliegenklärung ist Teil des Erstgespräches, kann aber auch während des gesamten Prozesses immer wieder neu bearbeitet werden. Zum Ende des Erstgesprächs sollte es der Familie gemensam mit dem Familientherapeuten gelungen sein, ein gemeinsames Ziel zu formulieren und ein gemeinsames Arbeitsbündnis zu schließen.
Das Beziehungsangebot des Familientherapeuten der Familie gegenüber, als auch das Benennen beobachtbarer Interaktions- und Kommunikationsmuster führt dazu, dass die Familienmitglieder sich gesehen und verstanden fühlen, aber auch sich selbst und die vorhandene Dynamik in der Familie besser verstehen können. Im Verlauf des Prozesses gilt die Aufmerksamkeit nicht nur den vorhandene Problemen, sondern ebenso den Ressourcen oder beobachtbaren positiven Veränderungen.
Die Ablösungsphase dient dazu, dass Erlerntes stabilisiert wird und ohne die Hilfe von außen angewendet werden kann. Am Ende dieses Prozesses steht das Abschlussgespräch, welches im Idealfall mit allen Familienmitgliedern stattfindet. Hier wird gemeinsam reflektiert, welche Entwicklungsschritte für jedes einzelne Familienmitglied zentral waren, aber auch, welche Veränderungen innerhalb der Familie wahrgenommen werden. Das Aufgreifen von Emotionen und Erfahrungen kann dazu beitragen, dass die Familie neue Erfahrungen macht, die zur Heilung alter negativer Erfahrungen führen kann.
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Krisenintervention ist eine kurzfristige Einflussnahme von außen, wenn sich eine Situation für ein Individuum oder ein soziales System akut bedrohlich zuspitzt.
Das Ziel der Intervention ist, eine kritische Entwicklung zur möglichen Katastrophe aufzuhalten und zu bewältigen. Auslöser sind im Regelfall plötzliche, massive Veränderungen der Lebensbedingungen, beispielsweise durch Sterbebegleitung oder Tod eines nahen Angehörigen, durch Gewalterfahrungen, durch ein Naturereignis, einen Unfall oder durch eine schwere Erkrankung.
Die Betroffenen sollen durch die professionelle Hilfe dazu befähigt werden, die Lebenskrise zu bewältigen.
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Bei Vorliegen einer krankheitswertigen Störung (Diagnose nach ICD 10) haben Patient*innen die Möglichkeit, Kassenleistung für Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. Die Krankenkassen erstatten in diesen Fällen einen Teil der Kosten der Psychotherapie-Sitzungen.
Dazu müssen Sie vor der zweiten Psychotherapiesitzung eine Ärztliche Bestätigung einholen.
Nach einigen Sitzungen (überwiegend vor der 11. Sitzung) ist ein Antrag auf Kostenzuschuss, teilweise ausgefüllt von Ihrer Psychotherapeutin/Ihrem Psychotherapeuten, bei der Krankenkasse einzureichen, dem die ärztliche Bestätigung beizulegen ist.
Die Überweisung des Kostenzuschusses an Sie erfolgt – wie beim Wahlarztsystem – nach Einreichung der Honorarnote Ihrer Psychotherapeutin/Ihres Psychotherapeuten.
ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse)
Einzelsitzung ab 30 Minuten 18,00 €
Einzelsitzung ab 60 Minuten 31,50 € (= 50 Min Therapie und 10 Min Admin-Arbeit)
Gruppensitzung ab 45 Minuten 7,90 €
Gruppensitzung ab 90 Minuten 11,30 €
Gruppensitzung ab 135 Minuten 19,20 €
Familiensitzung ab 75 Minuten 40,00 €
Familiensitzung ab 100 Minuten 56,30 €
BVAEB (Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau)
Einzelsitzung ab 50 Minuten 42,40 €
Einzelsitzung ab 25 Minuten 24,70 €
Gruppensitzung ab 90 Minuten, je Anspruchsberechtigten 14,20 €
Gruppensitzung ab 45 Minuten, je Anspruchsberechtigten 9,90 €
SVS (Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen)
Einzelsitzung ab 50 Minuten 45,00 €
Einzelsitzung ab 25 Minuten 26,26 €
Gruppensitzung (max. 10 Personen) ab 90 Minuten pro Person 15,01 €
Gruppensitzung (max. 10 Personen) ab 45 Minuten pro Person 10,51 €
(Stand 01/2023, ohne Gewähr)
Derzeit sind Barzahlung und Überweisung möglich.
Wenn Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, mich mindestens 48 Stunden vorher zu informieren, um die Stunde kostenfrei abzusagen. Bei kurzfristigerer Absage bzw. bei Nicht-Einhalten eines Termins ist die Einheit voll zu bezahlen.
Der Entschluss mit Therapie zu beginnen ist oft mit Ängsten und innerlichem Stress verbungen. Darum vereinbaren wir zu Beginn ein Erstgespräch, um uns gegenseitig kennenzulernen und festzustellen, ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen. Dies ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Entstehen einer vertrauensvollen Beziehung und erfolgreichen Psychotherapie.
Im Erstgespräch machen Sie die Erfahrung, wie eine Therapiestunde ablaufen kann. Wir sprechen über Ihre Anliegen, um gemeinsam herausfinden, ob Psychotherapie für hilfreich ist und ich als Psychotherapeut für Sie geeignet bin. Weiters werden auch Ihre Erwartungen, sowie die Rahmenbedingungen einer Psychotherapie im Erstgespräch besprochen.
Es können noch einige Probe-Sitzungen notwendig sein, um zu einer verbindlichen Therapievereinbarung zu kommen.
Die Dauer Ihrer Psychotherapie ist abhängig von Ihrem Anliegen und dem Therapieziel. Dies kann eine Kurzzeittherapie, eine vorübergehende Krisenbegleitung oder eine länger andauernde Psychotherapie sein.
Üblicherweise findet eine Psychotherapiesitzung wöchentlich statt. Der Abstand kann, abhängig von Ihrem Anliegen, kürzer oder länger sein. In jedem Fall ist eine gewisse Regelmäßigkeit für den therapeutischen Prozess empfehlenswert.
Die psychotherapeutische Beziehung als ein maßgeblicher Wirkfaktor für den Erfolg einer Psychotherapie stellt ein besonders schützenswertes Gut dar. Basis dieser Beziehung sind auch Vertrauen und Sicherheit.
Neben meinem persönlichen Anliegen eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, unterliege ich als Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision der psychotherapeutischen Verschwiegenheitspflicht, die ein zentrales Element in der Psychotherapie darstellt. Ich bin grundsätzlich dazu verpflichtet, über alle mir in Ausübung meines Berufes anvertrauten Inhalte zu schweigen. Das betrifft alle Inhalte, auch schriftliche Aufzeichnungen. Diese absolute Verschwiegenheitspflicht bleibt auch nach Beenden einer Psychotherapie aufrecht. Damit können Sie Ihre Anliegen in einem sicheren Rahmen vorbringen.
Ausgenommen davon sind im Gewaltschutzgesetz 2019 aufgeführte schwere strafbare Handlungen, die auch durch Psychotherapeut*innen anzuzeigen sind.
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten unterliegen laut § 15 des Psychotherapiegesetzes einer gesetzlich verankerten absoluten Verschwiegenheitspflicht. Diese Verschwiegenheitspflicht dient dem Schutz der für das Gelingen der Psychotherapie notwendigen Vertrauensbeziehung zwischen der Klientin/dem Klienten und der Therapeutin/ dem Therapeuten.
Praxis Bezirk Baden, Bezirk Wiener Neustadt und Triestingtal:
Psychotherapie ist die Behandlung emotionaler, seelischer und begleitender körperlicher Leidenszustände. Die therapeutische Begegnung hilft Ihnen dabei, Symptome zu lindern und die psychische sowie körperliche Gesundheit wiederherzustellen.
Psychotherapie ist eine ausgezeichnete Methode der Persönlichkeitsentwicklung, in der Sie sich, Ihre unbewussten Muster und die daraus resultierenden Verhaltensweisen besser kennen lernen können.
In der Beziehung und Interaktion zwischen Ihnen als Klient*in und mir als Psychotherapeut arbeiten wir an einem vertieften Verständnis für Ihr Erleben sowie Handeln und erarbeiten einen Zugang zu Ihren bisher nicht bewussten Persönlichkeitsanteilen, um diese bei Bedarf zu verändern.
Meine Praxis ist gut erreichbar im Bezirk Baden, Bezirk Wiener Neustadt und dem Triestingtal.
"So wie du bist, so wie du lebst, bist du wertvoll."
Neugeborenen wird üblicherweise das Geschlecht bei oder kurz nach der Geburt zugewiesen und damit auch seine Geschlechtsidentität bestimmt. Das erfolgt meist mittels Beurteilung der sichtbaren primären Geschlechtsmerkmale. Erkennbare Variationen, als Abweichungen von der Norm, werden dabei vielfach operativ an ein Geschlecht angeglichen. Diese weitverbreitete heteronormative Herangehensweise in binären Gendergrenzen lässt somit die Möglichkeit eines dritten Geschlechts außer Acht, obwohl uns keine Verfahren zur Verfügung stehen, die Identität eines Menschen von außen zu bestimmen. Diese Denkweise bezieht die Vielfalt des menschlichen Lebens nicht mit ein.
Wie die Identitätsbildung in mannigfachen Bereichen der lebenslangen menschlichen Entwicklung kennt auch die geschlechtliche Identitätsbildung Veränderungsprozesse, weitere Varianten, die oft einhergehend mit der Infragestellung der Binarität der Geschlechter im Verlauf des Lebens erfolgt.
So kann anstelle der heteronormativen Cis*identität eine Trans*identität treten und die zugewiesene Geschlechtsidentität in Frage stellen und ersetzen. Entwicklungen von Cis*frauen zu Trans*männern und weiter zu Männern, Entwicklungen von Cis*männern zu Trans*frauen und weiter zu Frauen, wie auch alle Variationen dazwischen und außerhalb dieser Binarität sind möglich.
Wichtig scheint an diesem Punkt die Unterscheidung zwischen Identität und sexueller Orientierung als voneinander unabhängigen Dimensionen. Bei Cis*- wie auch Trans*menschen treffen wir heterosexuelle, bisexuelle und homosexuelle Orientierungen an, wobei ein großer Teil der Trans*menschen nach der Transition gleichgeschlechtliche Partnerschaften eingeht.
Die Geschlechtsidentität entwickelt sich ab der Geburt, unterliegt dabei biologischen, psychischen und sozialen Einflüssen und ist etwa gegen Ende des zweiten Lebensjahres etabliert. Das Kind erlebt in diesen zwei ersten Lebensjahren seine Eltern nicht in ihrer geschlechtlichen, sondern sozialen Rollen und differenziert dabei sowohl diese als auch sich selbst nicht in geschlechtsspezifischen Kategorien.
Entwickeln Kinder ihre Identität entgegen der biologisch zugewiesenen, so ist dies für sie zunächst nicht konflikthaft. Jedoch reagieren Eltern in unserer heteronormativen Gesellschaftsstruktur auf ihre Kinder meist geschlechtsrollenstereotyp, betrachten und erziehen ihre Kinder nach diesen Wertvorgaben und Normen. Damit beginnen transidente Kinder ihr „Anderssein“ konflikthaft wahrzunehmen, unter den sozialen Forderungen zu leiden und einen geradezu verzweifelten Kampf gegen sich selber, oftmals mit einer intensiven, lange währenden Auseinandersetzung damit, ein der Identität entsprechendes Leben zu führen. Durch die oftmals Jahre oder Jahrzehnte andauernde Verheimlichung der wahren Identität kann es zu enormen Belastungen, Depressionen und weiteren psychischen Störungen bis hin zu suizidalen Tendenzen kommen.
Den bereits genannten Herausforderungen des Prä-coming-out, als Phase des inneren Gewahrwerdens und Akzeptanz der Transidentität folgen die der Coming-out-Phase, des Hinaustretens mit der Information, transident zu sein – ohne dadurch eine andere Person geworden zu sein – mit all den dazugehörigen Ängsten eventueller Entwertung und Diskriminierung. Dazu kommen teils massive Belastungen im Rahmen der Transition, in Form psychischer und gesundheitlicher Beschwerden während der Hormonbehandlung, operativen Angleichung und im Rahmen der Personenstandsänderung. Trans*menschen sollen dabei selbst bestimmen, welche Schritte sie zu welcher Zeit tun. Durch die gewählten Schritte der Angleichung des Körpers an das Geschlecht fühlt sich die Trans*person nun endlich „ganz“ und „identisch“ mit sich selbst.
Coming-out ist ein lebenslanger Prozess bei dem es in der Integrationsphase gilt, die Akzeptanz der Transidentität und den Selbstwert hin zu einer Trans*pride zu stärken.
Nicht selten auch aufgrund rechtlicher Auflagen und um Coming-out, Transition und die nachfolgende Integration mit Fragen zu rechtlichen Bestimmungen, realistischen Zielen, Kostenersatz durch die Krankenkassen uvm. möglichst optimal zu durchlaufen, begeben sich Trans*personen vielfach in einen trans*affirmativer Coachingprozess bzw. Psychotherapie.
Eine weitere Gruppe, die ebenso Beratung benötigt, sind nahe Angehörige, Familie, Freunde und Kollegen in der Arbeit, die einerseits Bewältigungsstrategien im Umgang mit der für sie neuen, oft überfordernden Situation benötigen und andererseits ihren eigenen, sekundären Coming-out-Prozess durchleben, wobei es Mut braucht, Solidarität mit der Trans*person zu zeigen und Vorurteile anderer als solche zu benennen und zurückzuweisen.
Überblick Begriffserklärungen: https://www.transx.at/Pub/TransWas.php
Lexikon > Transsexualität: https://www.familienberatung.at/lexikon/transsexualitaet
Empfehlungen für den Behandlungsprozess bei Geschlechts-Dysphorie bzw. Transsexualismus: https://www.sozialministerium.at/site/Gesundheit/Gesundheitsfoerderung/Psychische_Gesundheit/Transsexualismus_Geschlechtsdysphorie/
Geschlechtswechsel: https://www.wien.gv.at/menschen/queer/transgender/geschlechtswechsel/
Körperlicher Geschlechtswechsel durch medizinische Behandlung: https://www.wien.gv.at/menschen/queer/transgender/geschlechtswechsel/koerperlich/
Rechtliche Anerkennung im eigenen Geschlecht: https://www.wien.gv.at/menschen/queer/transgender/geschlechtswechsel/rechtlich/
Transgender (wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Transgender
Intersexualität (wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t
Psychosoziale Beratung: https://www.courage-beratung.at/beratung
TransX - Verein für Transgender Personen: https://www.transx.at/index.php
Trans-Austria: http://www.trans-austria.org/trans-austria/
TransGender in Österreich: http://transgender.at/index.html
Die Idee zu diesem Artikel stammt aus den Büchern „Anne wird Tom – Klaus wird Lara – Transidentität / Transsexualität verstehen“ und „Transsexualismus – Genderdysphorie – Geschlechtsinkongruenz – Transidentität: Der schwierige Weg der Entpathologisierung (Psychodynamik kompakt)“ des Professors für Klinische Psychologie, Psychoanalytikers und Psychotherapeuten Udo Rauchfleisch. Bildnachweis: Photo by Sharon McCutcheon from Pexels
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